Die digitale Kino-Weltpremiere des Kinofilms 100.000 – ALLES, WAS ICH NIE WOLLTE geht am 25.04.2020 ab 20h online. Der Stream wird nur 24 Stunden zur Verfügung stehen. Der Kartenvorverkauf startete am 10.04.2020 auf www.oderso.cool/doku.
100.000 – ALLES, WAS ICH NIE WOLLTE sollte ursprünglich am 29. Mai an nur einem Tag in auf über 200 Kinoleinwänden gezeigt werden. Die digital-native Zielgruppe von Fynn Kliemann ist zu 99% zwischen 18-34 Jahre alt und 2/3 männlich. In einem ersten Aufruf meldeten sich 107.000 Fans und wollten ein Kinoticket – doch dann erreichte die Corona-Pandemie Deutschland.
Die Besonderheit des digitalen Kinostarts ist, dass jeder Kinofan bei der Ticketbuchung sein Lieblingskino angeben kann, in welchem Kino er 100.000 – ALLES, WAS ICH NIE WOLLTE hätte sehen wollen. Dieses Kino erhält 25% des Gewinns, abgerechnet nach den „gebuchten“ Kinokarten des jeweiligen Filmtheaters – als „Corona-Unterstützung“.
Zusätzlich verschickt notsold ein ‘Home Care Paket’ an die ersten 5.000 Ticket-Käufer. In diesem Paket befinden sich u. a. das Filmplakat, eine individuelle Kinokarte und eine Popcorn-Tüte. Damit bringt notsold den Kinofans das Kinoerlebnis, in diesen speziellen Zeiten, wenigstens ein bisschen nachhause und steigert die Vorfreude der Kinofans auf eine Zeit nach Corona.
Podcast zum FILM 100.000 – ALLES, WAS ICH NIE WOLLTE
Für unseren Podcast Das FilmSprechzimmer haben wir mit Fynn Kliemann über den Dokumentarfilm, seine Musik – und warum er plötzlich Nasen- und Mundmasken vertreibt – reden können.
Unser Filmgespräch zu 100.000 – ALLES, WAS ICH NIE WOLLTE könnt Ihr Euch natürlich auch auf iTunes, Google-Podcasts, BREAKER, OVERCAST, Anchor und RadioPublic anhören! Und auf YouTube geht das natürlich auch:
Die Idee…
Die Idee, zusammen Fynn Kliemanns 100.000 – ALLES, WAS ICH NIE WOLLTE zu verleihen, entstand aus der Not heraus, da große und namenhafte Verleiher kein Potenzial für den Film im Kino sahen. Ole Hellwig, selbst auch Produzent und Regisseur des Films, und Henriette Ahrens haben sich zusammen mit Fynn Kliemann kurzum dazu entschlossen es selbst – und anders – anzugehen.
„Sich „out of the box“ zu bewegen, scheint den klassischen Verleihern schwer zu fallen“,
so Geschäftsführer Ole Hellwig. Deshalb wurde die notsold GmbH gegründet, um mit innovativen Konzepten und alternativem Content Erlebniskino für eine jüngere Zielgruppe zu entwickeln und umzusetzen. Das Unternehmen arbeitet als Verleih und Vertrieb.