DIE JÜNGSTE TOCHTER: Ein Film, der berührt – und ein Gewinnspiel dazu

DIE JÜNGSTE TOCHTER: Manchmal fühlt sich Erwachsenwerden an wie ein Geheimnis, das zu schwer ist, um es allein zu tragen. Und manchmal ist Kino genau der Ort, an dem man sich zum ersten Mal verstanden fühlt.

Mit DIE JÜNGSTE TOCHTER kommt am 25. Dezember ein leiser, intensiver Film ins Kino, der lange nachwirkt. Regisseurin Hafsia Herzi erzählt die Geschichte der 17-jährigen Fatima, die zwischen Familie, Glauben und ihrer eigenen Identität ihren Platz sucht. Zärtlich, ehrlich und mit einer beeindruckenden Nähe begleitet der Film das queere Erwachsenwerden einer jungen Frau, die lernt, sich selbst zu erlauben, sie zu sein. Ein Film, der nichts erklärt und trotzdem alles sagt.

Taschentücher bereitlegen: Hier kommt der Trailer

Mitmachen & Gewinnen!

Zum Kinostart von DIE JÜNGSTE TOCHTER verlosen wir gemeinsam mit Alamode Film ein besonderes Fanpaket:

  • 1 x 2 Kino-Freikarten
  • 1 x die preisgekrönte literarische Vorlage: der gefeierte Debütroman “Die jüngste Tochter” von Fatima Daas, der 2021 bei Ullstein Buchverlage erschienen ist und mit dem internationalen Literaturpreis ausgezeichnet wurde
Fields marked with an * are required

Teilnahmeschluss ist der 28. Dezember 2025!

Teilnahmebedingungen hier nachlesen!*

*ACHTUNG: Es kommen nur Gewinnspiel-Einträge in die Lostrommel, welche die Box „Teilnahmebedingungen gelesen“ angeklickt haben. Alle anderen müssen wir leider ausschließen.

Good To Know…
  • DIE JÜNGSTE TOCHTER basiert auf dem gefeierten autofiktionalen Debütroman von Fatima Daas, der 2021 u. a. mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet wurde.
  • Regie führte Hafsia Herzi, die bereits mit Filmen wie Eine gute Mutter und Du verdienst eine Liebe international Aufmerksamkeit erhielt.
  • Der Film feierte seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, wo er mit zwölfminütigen Standing Ovations aufgenommen wurde.
  • Hauptdarstellerin Nadia Melliti erhielt in Cannes den Preis für die Beste Darstellerin – es ist ihre erste Rolle vor der Kamera.
  • Zusätzlich wurde der Film mit der Queer Palm ausgezeichnet.
  • Der Film ist eine französisch-deutsche Koproduktion mit Beteiligung von ARTE und ZDF/ARTE.
  • Der Film arbeitet teilweise mit Laiendarsteller:innen, was der Inszenierung eine besondere Nähe und Authentizität verleiht.
  • Inhaltlich verhandelt der Film Themen wie Glaube, Herkunft, sexuelle Identität und Selbstakzeptanz, ohne klassische Dramatisierung oder Thesenhaftigkeit.

Bildrechte: © 2025 Alamode. Alle Rechte vorbehalten.

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