Film Review zu TEEN WOLF: THE MOVIE

Leute, als ich gelesen hab, dass es eine Reunion des TEEN WOLF Casts geben wird und die Story einen Film bekommt, war ich Feuer und Flamme! 

Der ein oder andere wird sagen „Boah Nele, das war doch so trashig!“ und ich unterstütze diese Aussage. Natürlich war das trashig. Schlechte Special Effects, platte Dialoge und Heldenreisen wie auf Wish bestellt. Und trotzdem hab ich’s geliebt! 

Aber vorweg einmal zur Story…

Als ein furchterregendes Übel ist auftaucht, beginne die Wölfe wieder zu heulen. Aber nur ein Werwolf wie Scott McCall kann sowohl neue Verbündete sammeln als auch vertraute Freunde wieder zusammenbringen, um gegen den vielleicht mächtigsten und tödlichsten Feind zu kämpfen.

Scott führt uns zurück nach Beacon Hill und einer meiner liebsten Enemies kommt zurück: der Nogitsune! Bereits in Season 3 von Teen Wolf wurde unser Freund Stiles Stilinski vom Nogitsune besessen. In dieser Staffel mussten wir von einigen unserer Charaktere Abschied nehmen, die den Serientod starben. Auch Allison, Scotts erste Liebe starb beim Kampf gegen die Oni. Für mein Gefühl, hat sich das Pack von diesem Kampf und Verlusten nie komplett erholt.

Jetzt kehrt sie in TEEN WOLF: THE MOVIE zurück, nachdem der Nogitsune wiederkehrt und damit auch Allison zurückbringt. Diese kann sich an nichts erinnern – auch nicht an ihre Freunde oder Scott. Gemeinsam machen sie sich auf, um den Nogitsune und seinen Besitzer zur Strecke zu bringen und Allisons Seele auf die andere Seite zu bringen, damit sie dort in Frieden ruhen kann. 

Angstschweiß auf der Stirn, nervöses Zucken, ein kalter Schauer: Hier der Trailer!!

Filmkritik zu TEEN WOLF: THE MOVIE

Nachdem mich die letzte Staffel von TEEN WOLF vor einigen Jahren nicht mehr richtig abholen konnte, hat der Film direkt wieder meine alte Liebe entfacht. Ich habe die trashigen Effekte geliebt und auch die Storyline. Der Film verbindet viele Linien und bringt einige Charaktere zurück, die ich über die Zeit schon fast vergessen hatte. Wen ich allerdings noch nie wirklich mochte war Parrish. Und genau der hat für meinen Geschmack einfach zu viel Screentime gehabt.

Das größte Manko des Films? STILES STILINKSI. Denn der fehlt! Während das Pack wieder vereint ist und gezeigt wird, wie unsere liebsten Werwölfe und Banshees ihre Leben verbracht haben, ist Stiles nur kurz erwähnt und in Form seines Jeeps gegenwärtig. Dylan O’Brien hatte wohl zu viele Filmprojekte auf dem Tisch und wollte nicht zu seinem Rudel zurück. Aber ohne ihn ist Teen Wolf einfach nicht das Gleiche gewesen für mich. 

Trotz dieses großen Schnitzers, war es schön zurück nach Beacon Hills zu kommen und Kampfszenen im Flutlicht auf dem Lacrossefeld zu sehen. Alles in allem hab ich wieder richtig Bock die Teen Wolf Staffeln zu schauen. Und vielleicht schaue ich auch in das Spin Off „Wolf Pack“ bei Paramount+ rein, wo auf TEEN WOLF: THE MOVIE zu streamen ist. 

Fazit

Solltest du neu einsteigen, ist das sicher nicht der richtige Film für dich. Man braucht viel Vorwissen, um alle References und Charaktere zu durchschauen und Insider zu verstehen. Für alle Fans der TEEN WOLF Saga ist das ein toller Film, um noch einmal die liebsten Werwölfe über den Bildschirm rennen zu sehen.

Ich für meinen Teil, fand es gut – and i know: eigentlich ist es sehr trashig! 😉 #einherzfürtrashtv

9 von 10 Werwölfen

Besetzung

Tyler Posey: Scott McCall
Crystal Reed: Allison Argent
Holland Roden: Lydia Martin
Shelley Hennig: Malia Tate
JR Bourne: Chris Argent
Ian Bohen: Peter Hale
Colton Haynes: Jackson Whittemore
Linden Ashby: Noah Stilinski
Melissa Ponzio: Melissa McCall
Ryan Kelley: Jordan Parrish
Seth Gilliam: Alan Deaton
Orny Adams: Bobby Finstock
Dylan Sprayberry: Liam Dunbar
Khylin Rhambo: Mason Hewitt
Tyler Hoechlin: Derek Hale

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