1 Serie, 2 Meinungen: STEELTOWN MURDERS als Microfazit

Über STEELTOWN MURDERS reden Beate & Ricarda

Drei Morde – ungelöst, aber nicht vergessen. In der True-Crime-Serie versucht ein walisischer Polizist mithilfe von neuer DNA-Technologie, Cold-Cases aus den 70er-Jahren zu lösen. Ob ihm das gelingt, erfährst du seit dem 12. Januar 2024 in der Megathek von MagentaTV

In unserer Rubrik 1 Serie, 2 Meinungen besprechen wir STEELTOWN MURDERS komplett unabhängig von einander diese Crime-Serie. Wie unterschiedlich bzw. wie ähnlich wir sie beurteilen könnt Ihr Euch in unserem Microfazit anhören!

Hier könnt Ihr einen Blick in den Trailer werfen…

Darum geht’s… 

1973 wird die Industriestadt Port Talbot von schrecklichen Verbrechen erschüttert: Drei 16 Jahre alte Mädchen werden von einem Mann in sein Auto gelockt, vergewaltigt und anschließend ermordet. Die Ermittlungen liefen damals ins Leere. 30 Jahre später nimmt ein engagierter Polizist, dank eines Durchbruchs im Bereich der DNA-Analyse, den Fall wieder auf, um den „Saturday Night Strangler“ endlich zu finden.

STEELTOWN MURDERS rekonstruiert den Fall auf zwei Zeitebenen – 1973 und Anfang der 2000er Jahre. Der Fokus liegt dabei neben den grausamen Morden auch auf Innovationen im Bereich der Forensik, Weiterentwicklungen der Polizeiarbeit und der immerwährenden Frage nach Gerechtigkeit. In den Hauptrollen sind Philip Glenister („Belgravia – Zeit des Schicksals“) und Steffan Rhodri („The Last Kingdom“) als Ermittler zu sehen, ihre jüngeren Versionen verkörpern die walisischen Darsteller Scott Arthur und Sion Alun Davies.

Bildrechte: Copyright © Severn Screen & All3Media International

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